Naturerlebnis

Ausflug auf die Insel – Norderney im Herbst
Dieses Jahr war ich zum ersten Mal auf einer der Ostfriesischen Inseln. Norderney hörte sich schön an und ist für alle zu empfehlen, die die Gezeiten und das Meer lieben und zugleich nicht allzu einsam sein wollen.

Ausflug zu den knuffigsten Honigdieben der Welt: der Bärenwald Müritz
Über den Urlaub in Malchow habe ich ja schon einen kleinen Bericht geschrieben. Aber der Ausflug in das Bärenschutzzentrum hat mich so begeistert, dass der Bärenwald Müritz einen eigenen Post verdient.

Nicht nur Seen in Mecklenburg: Urlaub in der Inselstadt Malchow
Dieses Jahr keine Stadttour, sondern Urlaub zum Entspannen und Abstand halten. Dass es dann zur Mecklenburgischen Seenplatte ging, war vielleicht nicht die schlauste Idee, immerhin lebt die Region vom Tourismus. Ab September wird es aber auch hier leerer und außerhalb der Städte bieten die Wälder und Seen ausreichend Möglichkeiten zum Abschalten und Innehalten.

Der Harz und die Bode: Schöner wandern in Sachsen-Anhalt
Es gibt Leute, die murmeln, „also wer schon mal in den Alpen war, für den ist der Harz Pipifax“. Meine Begeisterung für das Bodetal konnte diese Äußerung nicht dämpfen. Die Natur mit der sich durch das Gestein bahnenden Bode, die typische Fachwerkarchitektur der Dörfer und Kleinstädte und die vielen Sagen, die in dieser Gegend ihren Ursprung haben, machen den Harz für mich zu einem idealen Ausflugsziel.

Der südliche Tiergarten – von alten Laternen, politischen Leitfiguren und niedlichen Baumnagern
Der Tiergarten ist die größte und älteste Parkanlage in Berlin. Normalerweise meide ich die Gegend. Die Straße des 17. Juni, Brandenburger Tor, Zoo und Regierungsviertel, das sind alles Bereiche, die voller Touristen sind und kaum Entspannung bieten. Aber der Große Tiergarten ist so weitläufig und vielfältig, dass hier jeder Ruhe, Natur, Aktivität und Kultur findet. Meine persönlichen Highlights im südlichen Tiergarten sind der Landwehrkanal und die Biber.

Grüne Idylle in Pankow – der Leisepark
Damals, als Gartenarchitekten versuchten, den ausgelaugten Arbeitern Parks als Erholungsstätten zugänglich zu machen, kam Gustav Leise auf eine Idee … Ach was, alles Quatsch. Der Leisepark ist erst seit 2012 ein Park. Vorher war er ein Friedhof, der aber seit den 70ern keine Neuankömmlinge hatte.

Wasser satt am Rheinfall
Als Freund von plumpen Wortspielen und Gewässern ist der Besuch des Rheinfalls unumgänglich. Zu sehen gibt es einen der größten Wasserfälle Europas aus verschiedenen Perspektiven.

Spuren der DDR und Lost Place im Klosterfelder Wald
Wald und Wiesen hat Brandenburg zuhauf. In manch einem Waldgelände versteckt sich mehr als nur ein Biotop für Wildtiere. In Klosterfelde bei Wandlitz etwa liegt ein ehemaliges Gelände der NVA, das als Lost Place zeigt, wie sich die Natur ihren Platz zurückerobert.

Steinkunst am Wegesrand in Hobrechtsfelde
Auf der Suche nach frischer Luft und Natur ist mein erstes Ziel immer Brandenburg. Mal abgesehen von Potsdam und dem Spreewald gibt es hier einiges zu entdecken und viele Flecken, die nicht von Touristen überrannt sind. Hobrechtsfelde direkt an der Stadtgrenze zu Berlin ist solch ein Örtchen.

Spaziergang um den Dammsmühler Mühlenteich
Bestes Wetter lockt die Berliner bekanntlich nach Brandenburg. Als ursprünglicher Dorfbewohner zieht es mich vor allem an den Feiertagen nach Hause und in den Barnimer Wald. Ein Spaziergang, der Wald, See und Lost Place perfekt vereint, ist der um den Dammsmühler Teich.