Auf Entdeckungstour durch Berlin und die Welt

Open-Air

Hiroshima: Gedenken, Natur und Okonomiyaki

Nächster Stopp auf unserem Japantrip war Hiroshima. Von Osaka aus braucht der Shinkansen nur so knapp zwei Stunden nach Hiroshima.

TeamLab Planets, Fische, Regenbogen und Shibuya

Unser dritter Tag führte auf die Insel Toyosu. Bekannt ist das Viertel für seinen Fischmarkt, aber unser erstes Ziel war die Ausstellung teamLab Planets.

Blick auf den Gedenkstein in der Mollstraße.

Gedenken an einen Schauprozess in der Mollstraße

Zwischen den Plattenbauten, beschattet von Bäumen erinnert in der Mollstraße ein Gedenkstein an ein Unrecht, das vor mehr als 500 Jahren in Berlin stattfand.

Gedenken am Mahnmal Gleis 17

Das Mahnmal 17 am Bahnhof Grunewald sieht auf dem ersten Blick aus wie ein stillgelegtes Gleis. Aber wer den Bahnsteig abläuft, entdeckt die eingelassenen Platten im Boden, die durch ihre schiere Menge die Deportationen von Juden von diesem Bahnhof aus verdeutlichen.

Blick durch Bäume auf einen See. Im See ein Schild aus Buchstaben: Art is forever.

Kinetische Kunst im Skulpturenpark Schlossgut Schwante

Im Skulpturenpark Schlossgut Schwante treffen Kunst, Gartenarchitektur und Natur harmonisch aufeinander.

Pavillon mit geschwungen Dach und goldenen Verzierungen, in dem die Glocke hängt.

Friedenssymbol am Großen Teich – die Weltfriedensglocke

Am 6. August gedenken in Japan und vielen anderen Ländern die Menschen an die Atombombenabwürfe in Hiroshima und Nagasaki. Ein Ort zum Gedenken und zur Mahnung für Frieden ist die Weltfriedensglocke im Volkspark Friedrichshain.

Blick auf die Inschrift der Meilensäule.

Die Meilensäule an der Leipziger Straße

An der Leipziger Straße auf dem Marion-Gräfin-Dönhoff-Platz steht ein Meilenstein und das im wortwörtlichen Sinne: Der preußische Nullmeilenstein war Startpunkt der Entfernungsmessung von der Berliner Mitte bis nach Potsdam.

Zengarten mit Sandfläche, Steinen und gestutzten Büschen.

Vorfreude auf den Frühling: Japanischer Bonsaigarten in Ferch

Zugegeben, jetzt ist Winterpause im Japanischen Bonsaigarten. Aber wenn er wieder im April öffnet, ist er auf jeden Fall einen Besuch wert. Mit dem Auto ist er knapp eine Stunde Fahrzeit von Berlin entfernt und die Gegend am Schwielowsee lädt zu weiteren Spaziergängen ein.

Der rote Stierbrunnen mit Brunnenschale und zwei Stierfiguren in der Frontalansicht.

Riesig und rot: der Stierbrunnen im Bötzowviertel

Bötzowkiez, kinderfreundlich, kleine Läden, viele Bäume, mehr Dorf als Stadt – perfekt für einen Bummel am Wochenende. In der Bötzowstraße und an der Danziger Straße öffnet sich ein Platz mit Bäumen eingerahmt und einem ziemlich imposanten Brunnen mit Stieren.