Auf Entdeckungstour durch Berlin und die Welt

Brandenburg

Blick durch Bäume auf einen See. Im See ein Schild aus Buchstaben: Art is forever.

Kinetische Kunst im Skulpturenpark Schlossgut Schwante

Im Skulpturenpark Schlossgut Schwante treffen Kunst, Gartenarchitektur und Natur harmonisch aufeinander.

Blick auf den Liepnitzsee. Die Äste eines Baumes hängen über das Wasser und an einem der Äste eine Schaukel.

Rundwanderung um den Liepnitzsee

Auf etwa acht Kilometer Rundweg lässt es sich am Liepnitzsee bei Wandlitz idyllisch am Ufer entlangspazieren und Wald und Wasser genießen.

Zengarten mit Sandfläche, Steinen und gestutzten Büschen.

Vorfreude auf den Frühling: Japanischer Bonsaigarten in Ferch

Zugegeben, jetzt ist Winterpause im Japanischen Bonsaigarten. Aber wenn er wieder im April öffnet, ist er auf jeden Fall einen Besuch wert. Mit dem Auto ist er knapp eine Stunde Fahrzeit von Berlin entfernt und die Gegend am Schwielowsee lädt zu weiteren Spaziergängen ein.

Schilf, See und leicht verdeckt ein Schwan.

Spaziergang durch die Eichwerder Moorwiesen

Auf meinen Sonntagsspaziergängen habe ich gerne Abwechslung: Der Rundgang durch die Eichwerder Moorwiesen hat mit Wasser, Moor, Wäldern, Feldlandschaften und einem schnuckeligen kleinen Dorf genau meinen Geschmack getroffen.

Ein schwarz-rot-gelbes Herz zur Feier der Deutschen Einheit

EinheitsEXPO in Potsdam: die deutschen Bundesländer auf einem Spaziergang entdecken

Als Alternativkonzept zu einem großen Bürgerfest am Tag der Einheit entstand in Potsdam die EinheitsEXPO. Die 16 Bundesländer und Regierungsorgane präsentieren sich auf einen drei Kilometer langen Rundweg in der Potsdamer Innenstadt. Open-Air, Geschichte und Sightseeing für wenig Geld, diese Kriterien sind für mich unschlagbar. Kleingeld für die Eisdielen und Smartphone für die Fotos eingepackt und los gings nach Potsdam.

Kaiserbahnhof in Joachimsthal, Brandenburg

Ein Bahnhof für den Kaiser im Grünen

Der letzte deutsche Kaiser Wilhelm II. hatte, diplomatisch formuliert, einige Schwachstellen. Seine Vorliebe für das opulente Reisen und das bequeme Erjagen von Wildtieren brachte manchen Orten und Berufsgruppen dennoch einige Verbesserungen. Der Kaiserbahnhof in Joachimsthal in Brandenburg war früher Symbol dessen, was sich die Aristokratie mal eben so gönnte. Heute ist er schnieke anzusehen und ein Beispiel für die kulturelle Umnutzung von weniger stark frequentierten Bahnhöfen.

Betonplattenweg mitten im Wald

Spuren der DDR und Lost Place im Klosterfelder Wald

Wald und Wiesen hat Brandenburg zuhauf. In manch einem Waldgelände versteckt sich mehr als nur ein Biotop für Wildtiere. In Klosterfelde bei Wandlitz etwa liegt ein ehemaliges Gelände der NVA, das als Lost Place zeigt, wie sich die Natur ihren Platz zurückerobert.

Pusteblume und Wald in Hobrechtsfelde

Steinkunst am Wegesrand in Hobrechtsfelde

Auf der Suche nach frischer Luft und Natur ist mein erstes Ziel immer Brandenburg. Mal abgesehen von Potsdam und dem Spreewald gibt es hier einiges zu entdecken und viele Flecken, die nicht von Touristen überrannt sind. Hobrechtsfelde direkt an der Stadtgrenze zu Berlin ist solch ein Örtchen.

Graffiti auf Englisch: Folge dem weißen Kaninchen.

Spaziergang um den Dammsmühler Mühlenteich

Bestes Wetter lockt die Berliner bekanntlich nach Brandenburg. Als ursprünglicher Dorfbewohner zieht es mich vor allem an den Feiertagen nach Hause und in den Barnimer Wald. Ein Spaziergang, der Wald, See und Lost Place perfekt vereint, ist der um den Dammsmühler Teich.

Variante des Labyrinths von Chartres

Malchower Labyrinthpark: Wenn die Suche nach dem rechten Weg Spaß macht

Im tiefsten Brandenburg liegt die Uckermark, wenig Einwohner, viele Felder und kleine Dörfer. Anderthalb Stunden Fahrt von Berlin entfernt gibt es in der Uckermark mehr zu entdecken als Landwirtschaft und Natur. Bei einem Ausflug aufs Land lohnt sich ein Abstecher zum Malchower Labyrinthpark mit an historischen angelehnten und selbst entwickelten Labyrinthen.