Berlin
Die Berliner Buddys – bunte bärige Freunde
Seit dem 13. Jahrhundert ist der Bär das Berliner Wappentier und heutzutage gibt’s überall in Berlin Bären zu sehen. Glücklicherweise nur in Form von Stein und anderen Materialien. Wer keine Lust hat, sich auf Statuen-Suche zu begeben: im Tierpark gibt es momentan die United Buddy Bears zu entdecken. Bärenfiguren, die rund um die Welt gereist sind und von den unterschiedlichsten Künstlern in den Motiven und Farben ihres Landes bemalt sind.
Die vier Kriegerfiguren im Tiergarten
Denkmäler sind selten für die Ewigkeit. Ihre Bedeutung oder Ästhetik lässt sich immer wieder im Wandel der Zeit in Frage stellen. Beispiel dafür ist die Krieger Gruppe im Tiergarten. Die vier Figuren wechselten seit ihrer Entstehung mehrmals ihren Standort und stehen jetzt an der Rüsternallee.
Der südliche Tiergarten – von alten Laternen, politischen Leitfiguren und niedlichen Baumnagern
Der Tiergarten ist die größte und älteste Parkanlage in Berlin. Normalerweise meide ich die Gegend. Die Straße des 17. Juni, Brandenburger Tor, Zoo und Regierungsviertel, das sind alles Bereiche, die voller Touristen sind und kaum Entspannung bieten. Aber der Große Tiergarten ist so weitläufig und vielfältig, dass hier jeder Ruhe, Natur, Aktivität und Kultur findet. Meine persönlichen Highlights im südlichen Tiergarten sind der Landwehrkanal und die Biber.
Grüne Idylle in Pankow – der Leisepark
Damals, als Gartenarchitekten versuchten, den ausgelaugten Arbeitern Parks als Erholungsstätten zugänglich zu machen, kam Gustav Leise auf eine Idee … Ach was, alles Quatsch. Der Leisepark ist erst seit 2012 ein Park. Vorher war er ein Friedhof, der aber seit den 70ern keine Neuankömmlinge hatte.
Gedenken in der Rotphase an der Grunerstraße – Das Denkmal zum ehemaligen Polizeipräsidium
Auf dem Fußgängerüberweg vor dem Alexa ist es zu den Öffnungszeiten des Konsumtempels immer voll. Wer aber im Gedränge seinen Blick Richtung Leipziger Straße richtet, entdeckt das Denkmal, das an die Opfer des ehemaligen Polizeipräsidiums erinnert.
Ein Denkmal für Denkmäler
Rund um den Rosa-Luxemburg-Platz ist mehr zu entdecken als die Volksbühne. Die Nebenstraßen in der Nähe des Platzes laden zum Flanieren ein. Hier gibt es allerlei stilvolle Geschäfte, Cafés und Restaurants. Das eine oder andere Denkmal findet sich natürlich auch. Manch eines, wie das „Monument for Historical Change“ lässt sich leicht übersehen.
Wer war’s? Ein Berliner namens Litfaß
Werbung ist nicht unbedingt ein Thema für eine Stadtbesichtigung. Dabei gibt es in Berlin eine Werbeform, die einen näheren Blick wert ist: die Litfaßsäule.
Meine Tipps für das Frühstück in Berlin: von belegter Stulle bis zu superleckeren Pancakes
Aufopferungsvoll, voller Hingabe und ohne jeglichen Vorteil (außer einem leckeren Frühstück) stelle ich in diesem Blogartikel meine liebsten Cafés und Restaurants in Berlin vor, um die wichtigste Mahlzeit des Tages einzunehmen. Immer mit der Hoffnung und den Glauben, dass diese auch nach der Coronakrise noch existieren …
Spaziergang auf dem Georgen-Parochial Friedhof
In Zeiten des Mindestabstands fällt für einen Spaziergang der nächstgelegene Volkspark leider flach. Auf der Suche nach einer Alternative schlenderten wir über den Georgen-Parochial Friedhof direkt nebenan und entdeckten eine grüne Oase.
Mandelmilch, Lupinenpudding und Seitan – die VeggieWorld
Vegetarier oder Veganer haben es in Berlin einfach, auch auswärts essen zu gehen. Angeblich gibt es in der Hauptstadt gemessen an der Zahl der Einwohner die meisten Veganer und veganen Restaurants Europas. Als Vegetarier ist die vegane Lebensweise für mich besonders spannend, aber aufgrund persönlicher Vorlieben bei der Ernährung noch nicht umsetzbar. Da Essen und Messen mit Essen aber zu meinen Lieblingsbeschäftigungen gehören, war der Besuch der VeggieWorld quasi verpflichtend.