Auf Entdeckungstour durch Berlin und die Welt

Geschichte

Weißes Schild auf dem "Grenzweg" steht.

160 Kilometer durch Berlins Geschichte: der Mauerweg

Auf 160 Kilometern führt der Berliner Mauerweg entlang des ehemaligen Verlaufs der Mauer.

Zwei Stolpersteine für Kurt und Elisabeth Schumacher von der Roten Kapelle.

Dezentrales Gedenken – Stolpersteine

Mehr als 100.000 Stolpersteine gibt es in Deutschland und 29 weiteren Ländern. Sie erinnern an Opfer des Nationalsozialismus dort, wo sich ihr Lebensalltag abspielte.

Backsteinbauten und ein Schornstein vor blauem Himmel.

Spaziergang auf dem Pfefferberg

Ursprünglich ein Brauereigelände ist der Pfefferberg heute ein Hotspot für Kunst und Kultur mit Theater, Museum und Galerien und zugleich ein Industriedenkmal.

Blick auf Mauerreste mit dem Schriftzug "Parlament der Bäume" eingerahmt von Bäumen und Büschen.

Grünes Gedenken im Parlament der Bäume

Am Schiffbauerdamm liegt das Parlament der Bäume, das mit Mauerresten, Natur und Kunst der Mauertoten gedenkt.

Norwegische Flagge auf einer Burgmauer. Im Hintergrund Bäume und blauer Himmel.

Von Oslo nach Stavanger – Roadtrip durch Südnorwegen

Dieses Jahr stand der Sommerurlaub unter dem Motto beeindruckende Landschaften und viel Natur. Norwegen bietet da einiges mit den Fjorden, Wasserfällen, Seen und Wäldern.

Blick auf die Rückseite des Schlosses Glienicke aus dem Garten heraus mit gepflegtem Rasen und runden Blumenbeeten.

Spaziergang durch den Schlosspark Glienicke

Inspiration für den Sonntagsspaziergang: Der Schlosspark Glienicke bietet mit Brunnen, Figuren und Aussichtspunkten einige Schönheiten.

Hiroshima: Gedenken, Natur und Okonomiyaki

Nächster Stopp auf unserem Japantrip war Hiroshima. Von Osaka aus braucht der Shinkansen nur so knapp zwei Stunden nach Hiroshima.

Tagesausflug nach Kyoto

An unserem neunten Tag stand die ehemalige Hauptstadt Japans Kyoto im Mittelpunkt. Zu sehen gab es viele Tempel, viele Touristen und beeindruckende Architektur.

Blick auf den Gedenkstein in der Mollstraße.

Gedenken an einen Schauprozess in der Mollstraße

Zwischen den Plattenbauten, beschattet von Bäumen erinnert in der Mollstraße ein Gedenkstein an ein Unrecht, das vor mehr als 500 Jahren in Berlin stattfand.

Gedenken am Mahnmal Gleis 17

Das Mahnmal 17 am Bahnhof Grunewald sieht auf dem ersten Blick aus wie ein stillgelegtes Gleis. Aber wer den Bahnsteig abläuft, entdeckt die eingelassenen Platten im Boden, die durch ihre schiere Menge die Deportationen von Juden von diesem Bahnhof aus verdeutlichen.