Kunst
Kunst am Straßenrand im Nikolaiviertel
Das Nikolaiviertel ist mit seinem historischen (wenn auch nicht authentischen) Charme, Museen und Cafés einen Spaziergang wert.
Wildes Berlin im Natur-Park Schöneberger Südgelände
Das Schöneberger Südgelände stand schon ewig auf meiner Ausflugsliste und der Natur-Park hat mich nicht enttäuscht: Gegen einen Euro Eintritt gibts wild wachsende Natur, blühende Wildblumen, Kunst und Ruhe inmitten der Stadt.
Kleiner Spaziergang durch den Art Park Tegel
Art Park klingt riesig, aber eigentlich ist nur die zu sehende Kunst groß. Einen Besuch sind die acht imposanten Wandbilder aber allemal wert.
Monumental: das sowjetische Ehrenmal im Treptower Park
Den Treptower Park kenne ich aus Grundschulzeiten – an Wandertagen zog es uns zum Spreepark, und um zu diesem zu kommen, liefen wir durch den Park. Wiesen, Bäume, die Spree, alles was einen Park so ausmacht. Das sowjetische Ehrenmal ist mir früher nie aufgefallen. Dabei ist es das größte seiner Art in Deutschland und das größte Denkmal für sowjetische Soldaten außerhalb des Gebiets der ehemaligen Sowjetunion.
Street Yogis – Kunst auf Straßenschildern
Augen auf und mehr Achtsamkeit beim Warten an der Ampel – manchmal lassen sich kleine Street Yogis auf den Straßenschildern entdecken. Das sind winzige Figuren aus Kork, die in Yogastellungen auf dem Straßenschild angebracht sind.
Die Berliner Buddys – bunte bärige Freunde
Seit dem 13. Jahrhundert ist der Bär das Berliner Wappentier und heutzutage gibt’s überall in Berlin Bären zu sehen. Glücklicherweise nur in Form von Stein und anderen Materialien. Wer keine Lust hat, sich auf Statuen-Suche zu begeben: im Tierpark gibt es momentan die United Buddy Bears zu entdecken. Bärenfiguren, die rund um die Welt gereist sind und von den unterschiedlichsten Künstlern in den Motiven und Farben ihres Landes bemalt sind.
Steinkunst am Wegesrand in Hobrechtsfelde
Auf der Suche nach frischer Luft und Natur ist mein erstes Ziel immer Brandenburg. Mal abgesehen von Potsdam und dem Spreewald gibt es hier einiges zu entdecken und viele Flecken, die nicht von Touristen überrannt sind. Hobrechtsfelde direkt an der Stadtgrenze zu Berlin ist solch ein Örtchen.
Meine Lieblingsorte in Italien: Vieste, Sorrent und Florenz
Wenn ich an Italien denke, komme ich wieder ins Schwärmen: unzählige historische Stätten, Kunst, Nudeln und Eis … Letztes Jahr war ich nicht nur zum obligatorischen Rom-Trip dort, sondern habe mich mit Freunden auf zwei Wochen Roadtrip eingelassen und hier sind meine Highlights aus diesem Urlaub.
Mosaike, Katzen und die Liebesgöttin in Zypern – Rund um Paphos
Für diejenigen, die nicht den ganzen Tag am Strand brutzeln wollen, hat Zypern einiges an alten Steinen und Sehenswürdigkeiten zu bieten. Klöster, Moscheen, Kirchen und Ausgrabungsstätten eignen sich für die Fans von Kultur und Geschichte. Woran kein Zypernbesucher vorbeikommt, ist der Aphrodite-Kult mit gehypten Orten, an denen die Göttin der Überlieferung nach geboren wurde, geschlafen oder geflirtet hat. Spannender für Naturfreunde sind die Regionen, in denen sich die heimische Natur ungehemmt entfaltet, wie im Troodos-Gebirge oder im Akamas-Naturschutzgebiet. Wer zur rechten Zeit an den dortigen Stränden vorbeischaut, erlebt Schildkröten und Robben.
Für lauffaule Street Art-Fans: das Urban Nation Museum
Fassadenmalerei, Graffiti oder Kunst im öffentlichen Raum – im Urban Nation Museum for Contemporary Art bekommen Besucher einen Einblick davon, welche Spektren Street Art umfasst. Das Museum steht in der Bülowstraße und wer schon einmal da ist, sollte gleich einen Blick auf die Fassaden der Gebäude rundherum werfen.