Berlin

Wildes Berlin im Natur-Park Schöneberger Südgelände
Das Schöneberger Südgelände stand schon ewig auf meiner Ausflugsliste und der Natur-Park hat mich nicht enttäuscht: Gegen einen Euro Eintritt gibts wild wachsende Natur, blühende Wildblumen, Kunst und Ruhe inmitten der Stadt.

Das sowjetische Ehrenmal in der Schönholzer Heide
Drei sowjetische Ehrenmale gibt es in Berlin. Gemessen an der Zahl der beerdigten Toten ist das in der Schönholzer Heide das Größte. Gleichzeitig ist es das ruhigste und von den Ausmaßen her bescheidenste.

Spaziergang auf dem Waldfriedhof Zehlendorf
Auf der Suche nach Orten, die in Berlin Natur, Kultur und Ruhe vereinen, habe ich Friedhöfe als Ausflugsziele entdeckt. In Zehlendorf wollte ich sehen, was einen Waldfriedhof ausmacht.

Kleiner Spaziergang durch den Art Park Tegel
Art Park klingt riesig, aber eigentlich ist nur die zu sehende Kunst groß. Einen Besuch sind die acht imposanten Wandbilder aber allemal wert.

Von Bücherwäldern und Buchzellen in Berlin
Weg mit den wenig geliebten Büchern und her mit neuem Lesefutter. Bücherzellen gibt es in Berlin viele, aber kennt ihr den Bücherwald oder den Berliner Büchertisch?

Monumental: das sowjetische Ehrenmal im Treptower Park
Den Treptower Park kenne ich aus Grundschulzeiten – an Wandertagen zog es uns zum Spreepark, und um zu diesem zu kommen, liefen wir durch den Park. Wiesen, Bäume, die Spree, alles was einen Park so ausmacht. Das sowjetische Ehrenmal ist mir früher nie aufgefallen. Dabei ist es das größte seiner Art in Deutschland und das größte Denkmal für sowjetische Soldaten außerhalb des Gebiets der ehemaligen Sowjetunion.

Die Internationale Stele Gegen das Vergessen
Einmal im Jahr versucht der Welt-AIDS-Tag auf eine Krankheit aufmerksam zu machen, an der bis zu 38 Millionen Menschen weltweit erkrankt sind. In Berlin versteckt auf einem Grünstreifen zwischen zwei Fahrbahnen, erinnert die Internationale Stele Gegen das Vergessen an die Opfer dieser Krankheit.

Street Yogis – Kunst auf Straßenschildern
Augen auf und mehr Achtsamkeit beim Warten an der Ampel – manchmal lassen sich kleine Street Yogis auf den Straßenschildern entdecken. Das sind winzige Figuren aus Kork, die in Yogastellungen auf dem Straßenschild angebracht sind.

Kunst am Bauzaun
Momentan steht mir nicht der Sinn nach Ausstellungen in geschlossenen Räumen. Als ich dann von einem Street-Art-Projekt am Alexanderplatz las, war ich begeistert. Da kann ich sogar hinlaufen! Ich formuliere es mal so: Die PR hat einwandfreie Arbeit geleistet. A – Fence ist neckisch, aber es reicht durchaus, sich das Ganze mal anzugucken, wenn eh ein Zwischenstopp am Alex geplant ist.

Die Berliner Buddys – bunte bärige Freunde
Seit dem 13. Jahrhundert ist der Bär das Berliner Wappentier und heutzutage gibt’s überall in Berlin Bären zu sehen. Glücklicherweise nur in Form von Stein und anderen Materialien. Wer keine Lust hat, sich auf Statuen-Suche zu begeben: im Tierpark gibt es momentan die United Buddy Bears zu entdecken. Bärenfiguren, die rund um die Welt gereist sind und von den unterschiedlichsten Künstlern in den Motiven und Farben ihres Landes bemalt sind.