Berlin
Gedenken am Straßenrand: eine Plakette für Ernst Friedrich
Durch Berlin spazieren, heißt auch, immer mal wieder an Gebäuden eine Plakette oder Gedenktafel zu entdecken, die an ehemalige Bewohner erinnert. In der Parochialstraße am Neuen Stadthaus lenkten bunte Kunstblumen meine Aufmerksamkeit auf eine Plakette in Erinnerung an das Antikriegsmuseum.
Kunst am Straßenrand im Nikolaiviertel
Das Nikolaiviertel ist mit seinem historischen (wenn auch nicht authentischen) Charme, Museen und Cafés einen Spaziergang wert.
Die Meilensäule an der Leipziger Straße
An der Leipziger Straße auf dem Marion-Gräfin-Dönhoff-Platz steht ein Meilenstein und das im wortwörtlichen Sinne: Der preußische Nullmeilenstein war Startpunkt der Entfernungsmessung von der Berliner Mitte bis nach Potsdam.
Mein liebster Berliner Schildbürgerstreich: die Wippen am Potsdamer Platz
Am Potsdamer Platz stehen die längsten Wippen Europas. Sie befinden sich im Tilla-Durieux-Park. Über die Wippen habe ich mich schon 2015 auf meinem alten Blog lustig gemacht, seitdem hat sich nichts geändert …
Abstecher in die Bötzow-Brauerei
Wer den Namen Bötzow nicht kennt, war noch nie im Prenzlauer Berg. Auf der ehemaligen Bötzow-Brauerei wuselt es seit eh und je. Erst Bier, dann Lager, dann Clubs und seit 2013 ein Bauprojekt, das Campus, Wohnen und Leben vereint.
Spaziergang durch die Eichwerder Moorwiesen
Auf meinen Sonntagsspaziergängen habe ich gerne Abwechslung: Der Rundgang durch die Eichwerder Moorwiesen hat mit Wasser, Moor, Wäldern, Feldlandschaften und einem schnuckeligen kleinen Dorf genau meinen Geschmack getroffen.
Riesig und rot: der Stierbrunnen im Bötzowviertel
Bötzowkiez, kinderfreundlich, kleine Läden, viele Bäume, mehr Dorf als Stadt – perfekt für einen Bummel am Wochenende. In der Bötzowstraße und an der Danziger Straße öffnet sich ein Platz mit Bäumen eingerahmt und einem ziemlich imposanten Brunnen mit Stieren.
Wildes Berlin im Natur-Park Schöneberger Südgelände
Das Schöneberger Südgelände stand schon ewig auf meiner Ausflugsliste und der Natur-Park hat mich nicht enttäuscht: Gegen einen Euro Eintritt gibts wild wachsende Natur, blühende Wildblumen, Kunst und Ruhe inmitten der Stadt.
Das sowjetische Ehrenmal in der Schönholzer Heide
Drei sowjetische Ehrenmale gibt es in Berlin. Gemessen an der Zahl der beerdigten Toten ist das in der Schönholzer Heide das Größte. Gleichzeitig ist es das ruhigste und von den Ausmaßen her bescheidenste.