Auf Entdeckungstour durch Berlin und die Welt

Berlin

Von Pflanzen überwucherter Pfad im Leisepark

Grüne Idylle in Pankow – der Leisepark

Damals, als Gartenarchitekten versuchten, den ausgelaugten Arbeitern Parks als Erholungsstätten zugänglich zu machen, kam Gustav Leise auf eine Idee … Ach was, alles Quatsch. Der Leisepark ist erst seit 2012 ein Park. Vorher war er ein Friedhof, der aber seit den 70ern keine Neuankömmlinge hatte.

Blick auf das Denkmal zum ehemaligen Polizeipräsidium am Alexanderplatz

Gedenken in der Rotphase an der Grunerstraße – Das Denkmal zum ehemaligen Polizeipräsidium

Auf dem Fußgängerüberweg vor dem Alexa ist es zu den Öffnungszeiten des Konsumtempels immer voll. Wer aber im Gedränge seinen Blick Richtung Leipziger Straße richtet, entdeckt das Denkmal, das an die Opfer des ehemaligen Polizeipräsidiums erinnert.

Ein Denkmal für Denkmäler

Rund um den Rosa-Luxemburg-Platz ist mehr zu entdecken als die Volksbühne. Die Nebenstraßen in der Nähe des Platzes laden zum Flanieren ein. Hier gibt es allerlei stilvolle Geschäfte, Cafés und Restaurants. Das eine oder andere Denkmal findet sich natürlich auch. Manch eines, wie das „Monument for Historical Change“ lässt sich leicht übersehen.

Wer war’s? Ein Berliner namens Litfaß

Werbung ist nicht unbedingt ein Thema für eine Stadtbesichtigung. Dabei gibt es in Berlin eine Werbeform, die einen näheren Blick wert ist: die Litfaßsäule.

Meine Tipps für das Frühstück in Berlin: von belegter Stulle bis zu superleckeren Pancakes

Aufopferungsvoll, voller Hingabe und ohne jeglichen Vorteil (außer einem leckeren Frühstück) stelle ich in diesem Blogartikel meine liebsten Cafés und Restaurants in Berlin vor, um die wichtigste Mahlzeit des Tages einzunehmen. Immer mit der Hoffnung und den Glauben, dass diese auch nach der Coronakrise noch existieren …

Grabstein mit Auf-Wiedersehen-Inschrift

Spaziergang auf dem Georgen-Parochial Friedhof

In Zeiten des Mindestabstands fällt für einen Spaziergang der nächstgelegene Volkspark leider flach. Auf der Suche nach einer Alternative schlenderten wir über den Georgen-Parochial Friedhof direkt nebenan und entdeckten eine grüne Oase.

Mandelmilch, Lupinenpudding und Seitan – die VeggieWorld

Vegetarier oder Veganer haben es in Berlin einfach, auch auswärts essen zu gehen. Angeblich gibt es in der Hauptstadt gemessen an der Zahl der Einwohner die meisten Veganer und veganen Restaurants Europas. Als Vegetarier ist die vegane Lebensweise für mich besonders spannend, aber aufgrund persönlicher Vorlieben bei der Ernährung noch nicht umsetzbar. Da Essen und Messen mit Essen aber zu meinen Lieblingsbeschäftigungen gehören, war der Besuch der VeggieWorld quasi verpflichtend.

Das JapanFestival Berlin – Bunt und bildend

Eines meiner Traumziele ist Japan. Da ist es nur konsequent, dass ich mir das JapanFestival nicht entgehen lasse. Seit elf Jahren findet es in Berlin statt und bringt Besuchern in der Urania die japanische Kultur näher.

Bunte Kachel im Restaurant Al Andalus

Ein Hoch auf die spanische Küche

Für einen entspannten Abend mit gutem Essen ist die spanische Küche mit ihren Tapas perfekt. Kleine Gabelkämpfe und Diskussionen, welche Tapas unbedingt auf den Tisch gehören, verschönern den Abend. Umso besser, dass ich in Laufnähe ein charmantes spanisches Restaurant entdeckt habe, in dem alle meine Lieblinge wie die Papas con Mojo, Pimientos und Tortilla auf der Speisekarte stehen.

Marmorfigur von Alois Senefelder

Woher der Senefelder Platz seinen Namen hat

Der Senefelder Platz ist ein guter Startpunkt für die Suche nach einem Restaurant oder einer Bar. Direkt neben dem U-Bahn-Ausgang steht, umrahmt von wuchernden Sträuchern und Unkraut, ein Denkmal des Namensgebers für diesen Platz.