Berlin
Kunst am Straßenrand im Nikolaiviertel
Das Nikolaiviertel ist mit seinem historischen (wenn auch nicht authentischen) Charme, Museen und Cafés einen Spaziergang wert.
Monumental: das sowjetische Ehrenmal im Treptower Park
Den Treptower Park kenne ich aus Grundschulzeiten – an Wandertagen zog es uns zum Spreepark, und um zu diesem zu kommen, liefen wir durch den Park. Wiesen, Bäume, die Spree, alles was einen Park so ausmacht. Das sowjetische Ehrenmal ist mir früher nie aufgefallen. Dabei ist es das größte seiner Art in Deutschland und das größte Denkmal für sowjetische Soldaten außerhalb des Gebiets der ehemaligen Sowjetunion.
Kunst am Bauzaun
Momentan steht mir nicht der Sinn nach Ausstellungen in geschlossenen Räumen. Als ich dann von einem Street-Art-Projekt am Alexanderplatz las, war ich begeistert. Da kann ich sogar hinlaufen! Ich formuliere es mal so: Die PR hat einwandfreie Arbeit geleistet. A – Fence ist neckisch, aber es reicht durchaus, sich das Ganze mal anzugucken, wenn eh ein Zwischenstopp am Alex geplant ist.
Ein Denkmal für Denkmäler
Rund um den Rosa-Luxemburg-Platz ist mehr zu entdecken als die Volksbühne. Die Nebenstraßen in der Nähe des Platzes laden zum Flanieren ein. Hier gibt es allerlei stilvolle Geschäfte, Cafés und Restaurants. Das eine oder andere Denkmal findet sich natürlich auch. Manch eines, wie das „Monument for Historical Change“ lässt sich leicht übersehen.
Wer war’s? Ein Berliner namens Litfaß
Werbung ist nicht unbedingt ein Thema für eine Stadtbesichtigung. Dabei gibt es in Berlin eine Werbeform, die einen näheren Blick wert ist: die Litfaßsäule.
Meine Tipps für das Frühstück in Berlin: von belegter Stulle bis zu superleckeren Pancakes
Aufopferungsvoll, voller Hingabe und ohne jeglichen Vorteil (außer einem leckeren Frühstück) stelle ich in diesem Blogartikel meine liebsten Cafés und Restaurants in Berlin vor, um die wichtigste Mahlzeit des Tages einzunehmen. Immer mit der Hoffnung und den Glauben, dass diese auch nach der Coronakrise noch existieren …
Für lauffaule Street Art-Fans: das Urban Nation Museum
Fassadenmalerei, Graffiti oder Kunst im öffentlichen Raum – im Urban Nation Museum for Contemporary Art bekommen Besucher einen Einblick davon, welche Spektren Street Art umfasst. Das Museum steht in der Bülowstraße und wer schon einmal da ist, sollte gleich einen Blick auf die Fassaden der Gebäude rundherum werfen.
Märchen raten im Volkspark Friedrichshain
Am Eingang des ältesten öffentlichen Parks Berlins liegt der Märchenbrunnen. Sein Name stammt von den Figuren, die den Beckenrand bevölkern. Der Brunnen gilt als größte öffentliche Brunnenanlage aus der Kaiserzeit in Berlin. Was aber wichtiger ist: Er ist ein kleines Idyll in der Großstadt und nach einem Jahr Zwangspause sprudelt der Brunnen wieder.
Veranstaltungstipp: Die Lange Nacht der Wissenschaften
Einmal im Jahr findet die angeblich klügste Nacht des Jahres statt. Unis und andere wissenschaftliche Einrichtungen in Berlin und Potsdam präsentieren ihre Arbeit für alle Interessierten. Von Planeten und Sternenhimmel bis hin zu den kleinsten Bestandteilen des Lebens wird in dieser Nacht alles thematisiert, was die Welt an Fragen zu bieten hat.